Häufig unbekannt - Giftige Pflanzen im Garten

Das Wissen über die Giftigkeit von Pflanzen beschränkt sich – vor allem bei „Städtern“ – heutzutage leider nur noch auf einige wenige Arten wie etwa Fingerhut oder Maiglöckchen.





Dass aber auch beliebte Zierpflanzen wie Kischlorbeer, Goldregen oder Pfaffenhütchen giftig sein können, ist vielen unbekannt. Und darin besteht die eigentliche Gefahr dieser Pflanzen. Bei Kindern können schon wenige Blätter oder Beeren mittlere bis schwere Vergiftungen auslösen. Doch nicht nur das Verschlucken giftiger Pflanzenteile kann gefährlich sein. In manchen Fällen kann es schon über den bloßen Hautkontakt mit Pflanzenteilen zu Hautreizungen kommen. Beispiele sind Bärenklau oder Engelwurz. Doch dies sollte kein Grund sein, alle giftigen Pflanzen aus dem Garten zu verbannen. Wer sich gut informiert und gewisse Regeln im Umgang mit giftigen Pflanzen einhält, für den besteht keine Gefahr. Wo Sie sich am besten über Giftpflanzen im Garten informieren und was man tun kann, um Vergiftungen zu vermeiden, erfahren Sie bei www.was-wir-essen.de in unserem neuen Beitrag:

 



Artikel lesen
Täglich mehr als 1 Million geimpft

Täglich mehr als 1 Million geimpft

Man muss schon etwas suchen um kritische Daten zu finden aber es gibt Sie.



  • Von 8 Millionen vollständig Geimpfte bekamen 13.000 das Coronavirus

  • Von 30 Millionen Erst-Geimpfen bekamen 44.000 das Corona.....
    mehr Infos



    Kommentare :

    Kommentieren Sie diesen Artikel ...

    Abonnieren (Nur Abonnieren? Einfach Text freilassen.)


    Löschen





 
 
Werbung
Tageszeitungen zum Probe lesen
Lesen Sie Ihre regionale oder überregionale Tageszeitung völlig gratis zur Probe.
Abo Stuttgarter Nachrichten
 
Werben Sie ab 5 Euro
Werden Sie unser Werbepartner!
 






Surftip der Woche:

Verbrecherjagt | Telefonspam | Wohnmobilreisen